Brett Dalton wurde im kalifornischen San José geboren. Das erste Mal kam
Dalton mit der Schauspielerei in Kontakt, als er für eine Rolle der Produktion
Einer flog übers Kuckucksnest vorsprach. Sein Schauspieldebüt gab er später in dem Fernsehfilm
Nurses, in dem er den Arzt Kurt Taylor verkörperte. Danach entschied er an der Yale University zu studieren und kehrte anschließend zur Schauspielerei zurück. In einer Episodenhauptrolle in der CBS-Krimiserie
Blue Bloods – Crime Scene New York verkörperte es
Phillip Gibson. Danach folgte eine Rolle in
Army Wives sowie in dem Fernsehfilm
Tom Hanks: Die Lincoln-Verschwörung als
Robert Todd Lincoln.
Sein Durchbruch gelang
Brett Dalton jedoch erst mit der Hauptrolle des Agenten
Grant Ward in der ABC-Fernsehserie
Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D., die auf den Marvel Comics basiert.
In seiner Serienrolle
Grant Ward spielte
Brett Dalton den perfekt ausgebildeten Agenten, der seine Gefühle jederzeit kontrollieren konnte. Als er Gefühle für Skye entwickelt, ist er davon selbst überrumpelt. Anfangs schien er auch Gefühle für Agent Melinda May zu entwickeln, doch sie zeigte während ihrer kurzen Affäre kaum Emotionen für ihn. Später gab
Ward an, seine Affäre mit May diente nur dem Zweck seine Tarnung zu wahren. Seine Gefühle für Skye waren allerdings echt. Auch wenn er sich später als Verräter herausstellte, schien ihm Loyalität sehr wichtig zu sein. Seinem Mentor und Ersatzvater John Garrett folgte er blind.
Wir trafen Brett auf der
Comic Con Germany, als ihn seine Schauspielkollegin
Kelly Hu unverhofft mit zu ihrem
Donut-Light-Shooting brachte.