Neben seiner Schauspieltätigkeit führte Johnson bei dem Kurzfilm I Heard the Mermaids Singing zusammen mit der Schauspielerin Victoria Charters die Regie – beide spielten im Übrigen auch die Hauptrollen. Für den Kurzfilm wurden sie beim Park City Film Music Festival (Park City, Utah) und dem Great Lakes Film Festival (Erie, Pennsylvania) ausgezeichnet.

Bis Mitte der 90er galt Kenny als einer der besten Armdrücker, macht es derzeit aber nur noch aus Spaß. Der sehr sportliche Johnson ist begeisterter Motorradfahrer, spielt aus Leidenschaft Golf, fährt Schneemobil Rennen, reitet Pferde, fährt Ski und spielt in der NBA Entertainment League. Außerdem hat er Auftritte bei vielen Baseball- und auf VIP Sport-Events.

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Andrew Scott ist der Sohn einer Kunstlehrerin und eines Stellenvermittlers. Als Jugendlicher besuchte er eine katholische Jungenschule im Süden Dublins, während er Samstags an Schauspielkursen teilnahm. Mit 17 ergatterte er seine erste Rolle im Drama Ein irischer Sommer. Sein Studium am Trinity College brach er bereits nach sechs Monaten ab, um dem Ensemble von Dublins Abbey Theatre beizutreten.

Den groflen Durchbruch feierte Scott, als er 2010 als Sherlock Holmes‘ Erzfeind James ‚Jim‘ Moriarty in der BBC-Serie Sherlock gecastet wurde. Für Scott ist es seine bisher interessanteste Rolle, da der Charakter von einem Moment auf den anderen seine Stimmung wechseln kann und der Schauspieler somit in der Lage ist, dem Publikum viele verschiedene Seiten dieser Figur zu vermitteln.

Auf der Kinoleinwand wirkte Andrew Scott 1998 in Steven Spielbergs Der Soldat James Ryan mit. In den 2010er Jahren war er unter anderem in Pride zu sehen, einem Film, der auf wahren Begebenheiten rund um die Londoner Schwulen- und Lesbenbewegung im Jahr 1984 beruht. 2015 ergatterte Scott einen Part in James Bond 007 – Spectre. Außerdem spielt er in den beiden Fantasyfilme This Beautiful Fantastic und Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln mit.

Andrew Scott hat sich schon früh öffentlich zu seiner Homosexualität bekannt. In der sogenannten Rainbow List der britischen Online-Zeitung The Independent belegte Scott 2014 Platz 22 der 101 ‚lesbian, bisexual, gay and transgender people who make a real difference‘.

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Geboren ist Tricia Helfer mit deutscher, englischer, schwedischer und norwegischer Abstammung im kanadischen Donalda (Alberta), und hat eine jüngere und zwei ältere Schwestern und war bereits vor ihrer Karriere als Schauspielerin bereits als Mannequin und Fotomodell bekannt. Sie wurde mit 17 Jahren von einem Talentscout der Modebranche in der Besucherschlange vor einem Kino ihrer Heimatstadt entdeckt. Nachdem sie in Los Angeles den Ford Supermodel of the World Contest gewann, startete sie ihre Karriere als Mannequin und Fotomodell. Helfer erschien in Magazinen wie Elle, Vogue und Cosmopolitan und trug auf dem Laufsteg Designs von Modefirmen wie Ralph Lauren, Chanel, Giorgio Armani, Versace, Dolce & Gabbana, Victoria’s Secret und Christian Dior. Nebenbei war sie noch als Moderatorin für ein kanadisches TV-Modemagazin tätig.

Ihren Durchbruch als Schauspielerin hatte Tricia Helfer 2003 als Zylonin „Nummer Sechs“, eine der Hauptrollen in der Science-Fiction-Serie Battlestar Galactica, obwohl sie erst vier Jahre zuvor als Schauspielerin in einer Episode der Fernsehserie Roswell debütierte. Zwischen diesen beiden für Tricia sehr wichtigen Jahren, zog sie nach Los Angeles, um eben jene Filmkarriere in Angriff zu nehmen.

Ab Mai 2006 war sie in ihrer Heimat Kanada Produzentin und Moderatorin der Castingshow Canada’s Next Top Model. Nach der erfolgreichen ersten Staffel gab sie die Aufgabe jedoch ab, um sich wieder verstärkt ihrer Schauspielkarriere zu widmen. In dem 2007 erschienenen Computerspiel Command & Conquer 3: Tiberium Wars verkörperte sie die Rolle von „General Kilian Qatar“, ein Jahr später lieh sie in dem Videospiel Spider-Man: Web of Shadows der Marvel-Heldin Black Cat ihre Stimme und im 2010 veröffentlichten Computerspiel Mass Effect 2 sowie dessen Nachfolger Mass Effect 3 hört man Tricia als künstliche Intelligenz „EDI“. In einem weiteren Spiel StarCraft II übernimmt sie die Sprechrolle für Sarah Kerrigan.

Im Thriller Walk All Over Me – Liebe, Latex, Lösegeld (2007) trat sie an der Seite von Leelee Sobieski auf. Nach dem Ende von Battlestar Galactica hatte die Schauspielerin Gastauftritte in verschiedenen Fernsehserien. So war sie unter anderem in mehreren Episoden der Fernsehserie Burn Notice als Gegenspielerin der Hauptfigur oder auch als Episodencharakter in Criminal Minds zu sehen. 2010 spielte Tricia Helfer in der Fernsehserie Dark Blue eine FBI-Agentin.

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LeVardis Robert Martyn Burton Jr., kurz LeVar Burton, ist in der Tat im rheinland-pfälzischen Landstuhl bei Kaiserslautern geboren. Das liegt darin begründet, dass sein Vater als Fotograf in den 1950er Jahren bei der U.S. Army arbeitete und in Westdeutschland stationiert war. Seine Kindheit verbrachte der kleine LeVar jedoch zusammen mit seinen zwei Geschwistern in Sacramento, Californien. Seine Mutter erzog ihre Kinder streng katholisch, weshalb er im Alter von 13 Jahren die St. Pius X-Schule besuchte, um Priester zu werden. Dennoch entschied er sich später für den Beruf des Schauspielers.

Bereits berühmt aus der preisgekrönten ABC-Miniserie Roots, wandte sich Gene Roddenberry 1986 mit der Rolle des damaligen Lieutenant Geordi La Forge in der TV-Serie Star Trek: Das nächste Jahrhundert an LeVar Burton. Zu dieser Zeit war Levar in den USA sogar bekannter als Patrick Stewart, da er neben seiner Rolle als Kunta Kinte auch seit 1983 Gastgeber und ausführender Produzent der Kinderserie Reading Rainbow war. Die Serie lief für 23 Seasons, so dass es eines der am längsten laufenden Kinderprogramme ist. Darüber hinaus erhielt die Serie über 200 Broadcast Awards während ihrer Laufzeit – darunter ein Peabody Award und 26 Emmy Awards. LeVar Burton selbst gewann 12 Emmy Awards als Gastgeber und Produzent der Show. Doch mit seiner Rolle als der blinde Chefingenieur ‚Geordi La Forge‘ auf dem Raumschiff Enterprise, konnte er noch einmal richtig nachlegen und wurde 1990 mit einem Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood gekürt.

2001 brachte das vielseitige Talent sogar einen Science-Fiction-Roman mit dem Titel Danach auf den Markt.

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Barry Duffield wurde in Billingham, Großbritannien, geboren. Er wanderte mit seiner Familie im Alter von sieben Jahren nach Australien aus und sie ließen sich in der Bauxit-Bergbaustadt Nhulunbuy, Northern Territory nieder.

Sein erster Ausflug zum Film war, als er sich seines Vaters Super-8mm-Kamera „borgte“ und die alles singende und tanzende, Stop-Motion Salt’N’Pepper Shaker Show kreierte. Es gab einen Gastauftritt von einem bereits teilweise verzehrten Milchshake in einem frostigen Glas – welches bis heute noch unbenannt blieb.

Barry hat gelernt, den Projektor des Gove Kino zu bedienen, nachdem er beim Stehlen von Filmplakaten aus dem Foyer ertappt wurde. Er hatte die Wahl sich zwischen Polizei, Eltern oder ehrlicher Arbeit zu entscheiden. Es dauerte nicht lange, bis Barry Filmschnitt, Auswechseln der Kohlestäbe, und die Verwaltung von Rollen-Änderungen wie ein Profi beherrschte. Seine Leidenschaft für alles rund um das Thema Film wuchs und so besuchte er schließlich die South Seas Film and Television School in Auckland, Neuseeland, in der er in Screenwriting und Regie ausgebildet wurde.

Duffield begann seine Schauspielkarriere in Darwin mit einer Kawasaki Fernsehwerbung, und führte sie in Brisbane mit seiner Arbeit in Australiens Most Wanted und Flucht aus Absolom fort. Mit seinem Umzug nach Neuseeland folgten dann Rollen in Xena die Kriegerprinzessin, Hercules, Young Hercules, Jack aller Trades, Shortland Street, Street Legal, Field Punishment #1, Treasure Island Kids 2: The Monster of Treasure Island und Spartacus – in der er die Rolle des Lugo verkörperte. Seit dem Ende der Show arbeitet Barry weiter im Filmgeschäft.

Neben seinen erfolgreichen Auftritten in TV-Serien und Kinofilmen hat Barry Duffield derzeit zwei erfolgreiche Grafik-Romane auf Amazon und konzentriert sich zudem auf seine Arbeit als Produzent.

Die Rolle des Lugo

Von Römern gefangengenommen und als Sklave nach Neapolis transportiert, wird Lugo (Barry Duffield) von Spartacus (Liam McIntyre) und Agron (Dan Feuerriegel) befreit, wird er später einer der hochrangigeren Rebellen. Lugo ist einer der wenigen Germanen aus Neapolis, die dazu in der Lage sind, sowohl Germanisch als auch Latein zu sprechen, weshalb er auch mit Spartacus und den anderen kommunizieren kann. Wie der Rest seiner Gruppe genießt er das Kämpfen und Trinken. Trotzdem, dass sein Leben hauptsächlich aus trinken besteht, ist er sehr loyal Spartacus gegenüber, von dem er glaubt, er sei stark und würdig.

Die Menschen, die ihm bewiesen haben, dass sie stark und respektwürdig sind, empfindet er als Brüder und ist diesen gegenüber absolut loyal.

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Nicole war in der weiblichen Hauptrolle der kanadischen Science-Fiction-Serie Deepwater Black zu sehen. Zusammen mit David Hewlett stand sie im Low-Budget-Thriller Cube vor der Kamera, der das Toronto Film Festival gewann.

Von 1998 bis 1999 spielte Nicole de Boer in der siebten und letzten Staffel der Science-Fiction-Serie Star Trek: Deep Space Nine die Rolle der Ezri Dax als Nachfolgerin von Jadzia Dax, gespielt von Terry Farrell. Von 2002 bis 2007 stand sie für die auf Stephen Kings Erfolgsroman Dead Zone – Das Attentat basierende US-amerikanische Fernsehserie The Dead Zone in der weiblichen Hauptrolle der Sarah Bannerman vor der Kamera. Ferner hatte sie einen Gastauftritt in der fünften Staffel der Science-Fiction-Serie Stargate Atlantis als Dr. Alison Porter.

2010 war de Boer unter anderem im Horrorfilm Suck – Bis(s) zum Erfolg sowie in einer Gastrolle in der Fantasyserie Haven zu sehen, diese Rolle nahm sie in einer weiteren Folge im Jahr 2013 erneut auf.

Nach einer ersten Zusammenarbeit mit Nicole de Boer auf einer FedCon, war die Freude auf beiden Seiten groß, als wir die sympathische Schauspielerin noch einmal auf der ersten Comic Con Germany getroffen haben.

FILMOGRAFIE

Filmografie (Auswahl) zu Nicole de Boer:

• 1993–1998: Star Trek: Deep Space Nine (Serie)
• 2013: Cracked (Serie)
• 2012: Perception (Serie)
• 2011: Metal Tornado (Film)
• 2011: Space Transformers – Angriff aus dem All (Film)
• 2010, 2013: Haven (Serie)
• 2010: Suck – Bis(s) zum Erfolg (Film)
• 2008: Stargate Atlantis (Serie)
• 2008: Der Todes-Twister (NYC: Tornado Terror, Serie)
• 2006: Ties That Bind (Film)
• 2002–2007: Dead Zone (Serie)
• 1998–1999: Star Trek: Deep Space Nine (Serie)
• 1998: Präsidententöchter küßt man nicht (Film)
• 1997: Deepwater Black (Serie)
• 1997: Cube (Film)
• 1996: Poltergeist – Die unheimliche Macht (Serie)
• 1996: PSI Factor – Es geschieht jeden Tag (Serie)
• 1995, 1998: Outer Limits – Die unbekannte Dimension (Serie)
• 1992: Nick Knight – Der Vampircop (Serie)
• 1991–1993: Beyond Reality (Serie)
• 1989–1991: The Kids in the Hall (Serie)
• 1988: 9B (Serie)

LINKS

Quellen & weiterführende Links zu Nicole de Boer:

Wikipedia,
IMDb,
Twitter

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Nach dem Abschluss des Programms bei VanArts trat Aaron mit der Okanagan Shakespeare Company in Kanada auf. Viele seiner Schauspieljobs waren das Ergebnis seiner Arbeit als „Leser“ beim Vorsprechen. Seine Aufgabe war es dabei den Gegenpart in einem Dialog vorzulesen, mit dem eine Person sich um eine Rolle bewarb. Oft trat nach dem Ende solcher Vorsprechen der Regisseur an ihn heran und sagte so etwas wie „Wissen Sie, diese Rolle des Cops mit den drei Zeilen Text, möchten Sie die übernehmen?“ Er begann sein Resümee mit diesen kleinen Rollen aufzubauen.

Aaron Douglas ist für seine Rolle als Galen Tyrol in der Sci-Fi-Channel Fernsehserie Battlestar Galactica sehr bekannt, doch er hat auch mit dem CTV-Drama The Bridge Aufsehen erregt, das von CBS für die US-weite Ausstrahlung übernommen wurde. Douglas spielte als Hauptdarsteller die Rolle von Frank Leo, einem charismatischen Führer der Polizeigewerkschaft, der gegen die Kriminalität auf der Straße kämpft und sich gleichzeitig der Korruption in den Reihen seiner eigenen Abteilung entgegenstellt. Aaron spielte zudem an der Seite von Battlestar Galactica Schauspielkollegen Paul Campbell in einem Syfy TV-Film, Killer Mountain.

Der Schauspieler liebt Eishockey und steht seit dem zarten Alter von zwei Jahren auf den Kufen. Und auch jetzt als Erwachsener spielt er noch immer Hockey, meistens als Torhüter. Er ist ein treuer Fan der Vancouver Canucks und üblicherweise kann man Aaron bei Heimspielen der Mannschaft im Station antreffen, wo er gemeinsam mit Freunden und seinen ehemaligen Sci-Fi Kollegen Daniel Bacon, Dan Payne und Ryan Robbins die Schiedsrichter anbrüllt. Er ist auch ein begeisterter Fan von Wil Wheaton aus Star Trek: The next Generation. Aaron hat zugegeben, dass er einen echten „Fangirl-Moment“ hatte, als er Will im Jahre 2008 das erste Mal auf einer Convention traf.

Wir hatten die Möglichkeit, Aaron auf der FedCon zu treffen und mit ihm zu arbeiten, wobei dieses tolle Foto entstanden ist.

FILMOGRAFIE

Filmografie (Auswahl) zu Aaron Douglas:

• 2017: My so called Wife (Fernsehserie)
• 2015-2017: iZombie (Fernsehserie)
• 2016: The Flash (Fernsehserie)
• 2016: Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI (Fernsehserie)
• 2015: The Returned (Fernsehserie)
• 2014: The Strain (Fernsehserie)
• 2011: Eureka - Die geheime Stadt (Fernsehserie)
• 2010: The Bridge (Fernsehserie)
• 2002-2008: Smallville (Fernsehserie)
• 2007: Bionic Woman (Fernsehserie)
• 2004: Catwoman (Film)
• 2004: I, Robot (Film)
• 2004: Riddick – Chroniken eines Kriegers (Film)
• 2004: Andromeda (Fernsehserie)
• 2003: Paycheck – Die Abrechnung (Film)
• 2003: Battlestar Galactica (Fernsehserie)
• 2003: X-Men 2 (Film)
• 2003: Final Destination 2 (Film)
• 2000-2002: Stargate - Kommando SG-1 (Fernsehserie)

LINKS

Quellen & weiterführende Links zu Aaron Douglas:

IMDB,
Wikipedia

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Farrell wuchs in Boston auf. Mit 15 Jahren verließ sie ihre Heimatstadt und wurde Austauschschülerin in Mexiko-City. Während dieser Zeit entdeckte sie ihre Vorliebe für große Städte und schickte folglich schon bald ihr Foto an die Elite Model Agency in New York. Kurz nach ihrem sechzehnten Geburtstag wurde sie prompt dorthin bestellt und hatte zwei Tage später einen Exklusivvertrag mit dem Mademoiselle-Magazin.

Nach 18 Monaten als Fotomodell für Werbefotos begann sie bei Kate McGregor Stewart ein Schauspielstudium und modelte fortan nur noch nebenbei. Ihre ersten größeren Rollen bekam sie in der kurzlebigen Fernsehserie Paper Dolls (Karussell der Puppen), in der sie ein Model spielte und im Spielfilm Back to School (Mach’s noch mal, Dad) mit Rodney Dangerfield. Im Frühjahr 1989 setzte sie ihr Studium mit Stella Adler fort und erhielt einige Rollen in Serien wie Quantum Leap (Zurück in die Vergangenheit) und Die Bill Cosby Show. 1992 spielte sie die weibliche Hauptrolle in dem Film Hellraiser 3: Hell on Earth. Anschließend wurde ihr im bachfolgenden Jahr schließlich eine Hauptrolle in Star Trek: Deep Space Nine angeboten.

Nachdem Terry ihre Rolle der Wissenschaftsoffizierin Jadzia Dax sechs Jahre lang gespielt hatte, starb ihr Charakter im Finale der sechsten Staffel den Serientod, da die Schauspielerin ihren Vertrag für die letzte Staffel selbst nicht verlängern wollte. Ihre Rolle wurde unter dem Namen Ezri Dax von Nicole de Boer fortgeführt. Nach ihrem Ausstieg bei Star Trek: Deep Space Nine, erhielt Farrell die Rolle der Cafébesitzerin Reggie in der Fernsehserie Becker. Sie trat dort vier Jahre lang auf, bis die Produzenten entschieden, sie durch Nancy Travis zu ersetzen.

Der am 23. April 2001 von dem kanadischen Astronomen William Kwong Yu Yeung entdeckte Asteroid (26734) Terryfarrell wurde von der Internationalen Astronomischen Union am 28. März 2002 nach ihr benannt.

Wir hatten zu unserer großen Freude die Möglichkeit, Terry Farrell auf der Jubiläums FedCon zu treffen und mit ihr zu arbeiten.

FILMOGRAFIE

Filmografie (Auswahl) zu Terry Farrell:

• seit 2015: Star Trek: Renegades (Webserie)
• 2003: Air Terror – Killerjagd über dem Pazifik (Film)
• 2000: Deep Core – Die Erde brennt (Film)
• 1998–2002: Becker (Serie)
• 1993–1998: Star Trek: Deep Space Nine (Serie)
• 1993: Danielle Steel: Sternenfeuer (Film)
• 1992: Hellraiser 3: Hell on Earth (Film)
• 1992: Zurück in die Vergangenheit (Serie)
• 1991: Der Prinz von Bel-Air (Serie)
• 1987: Crazy Legs (Film)
• 1986: Der Callgirl Club (Film)
• 1986: Mach’s noch mal, Dad (Film)
• 1985: Die Bill Cosby Show (Serie)
• 1984: Karussell der Puppen (Serie)

LINKS

Quellen & weiterführende Links zu Terry Farrell:

Wikipedia,
IMDb,
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Nach einem kurzen Gastspiel als Tiermedizinschüler an der Universität, ging er seiner wahren Berufung nach und schrieb sich für das „Fube Arts Department“ an der Queensland University of Technology ein. Seine erste Rolle ergatterte Dan in dem Fernsehfilm Small Claims: White Wedding. Seitdem entwickelte er sich immer weiter. Gößere Rollen und Hauptrollen hatte er u. a. in den Filmen und Serien Burk and Wills und Cryptic. Außerdem sah man Dan Feuerriegel in den Kurzfilmen Boys Grammar, True, Between the Flags und Ruin, sowie in den TV-Serien McLeod's Töchter und Winners & Losers.

Doch seine wohl bekannteste Rolle landete Feuerriegel mit dem aggresiven und dennoch humorvollen Agron in der TV-Serie Spartacus. 2015 hatte er einen Gastauftritt in der TV-Serie Marvels Agents of S.H.I.E.L.D., ein Jahr später war er in der Mini-Serie Travel Boobs zu sehen.

Die Rolle des Agron
Agron ist einer der drei Anführer der Rebellion in Spartacus. Er ist ein hitzköpfiger Kämpfer und steht Spartacus (Liam McIntyre) und seiner Sache loyal zur Seite. Der Tod seines Bruders Duro (Ande Cunningham), der bei der Flucht aus Batiatus (John Hannah) Ludus starb, lässt Agron nicht los und übt dadurch bei jeder sich bietender Gelegenheit blutige Rache. Oft richtet sich seine Wut auf Crixus (Manu Bennett) – doch trotz ihrer persönlichen Differenzen sind sich die beiden in der Sache einig. Agron trug auch entscheidend dazu bei, Glabers (Craig Parker) Armee am Vesuvius zu schlagen. Agron wird Spartacus Rechte Hand und ist für dessen Sicherheit verantwortlich.

Wir haben Dan Feuerriegel in Paris auf der Rebels Spartacus III getroffen. Begeistert von unserem 3D-Studio war er sofort bereit für ein paar Glückliche zu einem 3D-Shoot für unsere Limited Fan Edition zur Verfügung zu stehen und nahm sich anschließend noch die Zeit für unser Portrait.

Filmografie (Auswahl) zu Dan Feuerriegel:

• 2005: Small Claims: White Wedding (Film)
• 2005: Boys Grammar (Film)
• 2006: McLeod's Töchter (Fernsehserie)
• 2007: Between the Flags (Film)
• 2008: Home and Away (Fernsehserie)
• 2010-2013: Spartacus (Fernsehserie)
• 2011: Winners & Losers (Fernsehserie)
• 2014: Cryptic (Film)
• 2015: Marvels Agents of S.H.I.E.L.D. (Fernsehserie)
• 2016: Travel Boobs (Fernsehserie)

Quellen & weiterführende Links zu Dan Feuerriegel:

Wikipedia,
IMDB,
Pro7

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Doch egal ob als Arne in Vikings, Edward Lowe im Piratenabenteuer Black Sails, im Historyschinken Alexander oder in der spaßigen Untotenromanze Zombie City: Eine Stadt zum Anbeißen – Tadhg Murphy hinterlässt mit seinem einnehmenden Schauspiel einen bleibenden Eindruck. Das bleibt auch den Regisseuren nicht verborgen. Gerade erst war Tadhg in dem anspruchsvollen Drama Lost in the Living zu sehen und wurde für 2017 für die Miniserien Will und Guerilla engagiert.

Nicht oft schreibe ich persönliche Geschichten rund um eines unserer Fotoshootings. Doch bei Taghd mache ich eine Ausnahme. Das markanteste Zeichen als Arne in Vikings ist seine Augenklappe. Was viele nicht wissen: Taghd hat bei einem Unfall im Alter von 13 Jahren sein rechtes Auge verloren, als ihn ein selbsgebastelter Pfeil ins Gesicht getroffen hatte. Doch der Mime geht ganz offen damit um. Bei unserem Fotoshoot auf der Medieval Fantasy Convention fragte er mich plötzlich: „Soll ich mein Auge herausnehmen?“ – Da ich im ersten Moment etwas perplex war, sagte ich ohne zu überlegen: „Kannst du machen…“. Doch Tadhg vergewisserte sich lieber noch einmal: „Bist du dir sicher, dass du damit umgehen kannst?“. Wieder war die Antwort „Ja“, ohne zu überlegen… So kam dieses wohl wirklich einzigartige Portrait zustande.

In der Tat fühle ich mich sehr geehrt, dass mir ein bis dahin so gut wie fremder Mensch soviel Vertrauen entgegen bringt, um so etwas vor meiner Kamera zu wagen. Vielen Dank dafür…

Filmografie (Auswahl) zu Tadhg Murphy:

• 2004: Alexander (Film)
• 2005: Zombie City: Eine Stadt zum Anbeißen (Film)
• 2006: Hide & Seek (Fernsehserie, Day Four)
• 2009: The Clinic (Fernsehserie, Folge 7×01)
• 2010: An Crisis (Fernsehserie, Folge 1×01)
• 2012: Immaturity for Charity (Film)
• 2013-2014: Vikings (Fernsehserie)
• 2015: Black Sails (Fernsehserie)
• 2017: Will (Fernsehserie, Folge 1×01)
• 2017: Guerrilla (Fernsehserie, Folge 1×01, 1×06)

Quellen & weiterführende Links zu Tadhg Murphy:

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